Häufig gestellte Fragen

FAQ zu Schüßler Salzen

Oft entstehen vor oder während der Einnahme von Schüßler Salzen Fragen, die wir im Folgenden beantworten möchten. Wir haben die am häufigsten gestellten Fragen durch viel Kontakt zu den AnwendernInnen der Biochemie nach Dr. Schüßler gesammelt. 

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie unser Adler Pharma-Team, sie sind Ihnen gerne behilflich. Sie können sich auch bei einer ausgebildeten MineralstoffberaterIn in Ihrer Apotheke beraten lassen.

Antworten zu den häufig gestellten Fragen

Da es sich bei Schüßler Salzen um Arzneimittel handelt, erhalten  Sie unsere Produkte grundsätzlich in allen Apotheken. Sollte ein Produkt einmal nicht lagernd sein, kann die Apotheke die gewünschte Ware beim Großhandel bestellen. Diese wird dann binnen weniger Stunden  an die Apotheke ausgeliefert.

Der Einkauf bei Adler Pharma ist für Privatpersonen nicht möglich.

Bitte kontaktieren Sie diesbezüglich unseren Vertriebsinnendienst unter office@adler-pharma.at oder per Telefon Tel: +43 6542 / 55044.

Schüßler Salze sind Arzneimittel und dürfen ausschließlich von Apotheken verkauft werden.

Falls Sie einen Gewerbeschein haben, schicken Sie diesen gerne an office@adler-pharma.at. Wir melden uns bei Ihnen bezüglich anderer Möglichkeiten wie z.B. den Vertrieb unserer Körperpflegelinie „Adler Topics“ oder unser Nahrungsergänzungsmittel.

Schüßler Salze sind potenzierte Mineralstoffe. Durch die Potenzierung (Verdünnung) können diese direkt ins Gewebe aufgenommen werden und gelangen dadurch auf direktem Wege in die Zellen. Dort steuern sie den Mineralstoffhaushalt des Organismus weswegen sie von Dr. Schüßler auch als Betriebsstoffe bezeichnet wurden.

Die Mineralstoffe werden über die Mund- und Rachenschleimhäute aufgenommen. Deswegen sollte man die Schüßler Salze am besten im Mund zergehen lassen. Alternativ werden die Mineralstoffe in Wasser gelöst. Nehmen Sie die Lösung schluckweise ein und achten Sie darauf jeden einzelnen Schluck möglichst lange im Mund zu behalten.

Ja, je nach Bedarf kann man alle Mineralstoffe nach Dr. Schüßler miteinander mischen und einnehmen.

Es ist möglich, weil alle Gewebe im Körper wieder fester werden. Dadurch nimmt der Mensch wohl an Gewicht, aber nicht an Umfang zu.

Der Durchfall ist eine Reaktion des Organismus, durch den er einen längst fälligen Abbau von Belastungsstoffen aus dem Körper bewerkstelligt.

Der Milchzucker bewirkt keinen Durchfall, sondern eine weiche Konsistenz des Stuhles.

Bei Verstopfung ist es möglich, dass der Organismus keine Flüssigkeit mehr frei gibt, da er sie für den verstärkten Betrieb benötigt, welcher durch die Einnahme der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler ermöglicht wird. 

Bei Verstopfung sollte auch überprüft werden, ob die dafür benötigten oder in Frage kommenden Mineralstoffe auch tatsächlich eingenommen werden.

Ist jemand durch einen hohen Säurespiegel im Körper belastet, stellt sich der Organismus sofort auf die Entlastung ein und reagiert mit vermehrter Bildung der Magensäure. Es entsteht Sodbrennen als Reaktion. Nach einigen Tagen der Einnahme der richtigen Mineralstoffe verschwindet es wieder.

Die Biochemie nach Dr. Schüßler unterstützt jede Heilweise, auch die Schulmedizin, weil sie dem Organismus notwendige Betriebsstoffe zur Verfügung stellt.

Verschiedene Heilweisen können in der Kombination mit der Biochemie nach Dr. Schüßler einander nicht nur fördern, sondern ihre Wirkung sogar synergetisch unterstützen. 

Es entsteht bei einem großen Mangel ein starkes Bedürfnis nach den Mineralstoffen nach Dr. Schüßler, das sich aber mit der Zeit durch das Auffüllen der Speicher von selbst verliert. Von Schüßler Salzen kann man nicht abhängig werden. Wenn man sie nicht braucht, verspürt man sogar eine gewisse Ablehnung. 

Wenn ein wichtiger Mineralstoff übersehen wird, „schreit“ der Organismus besonders nach ihm. Dabei treten die Erkennungszeichen für diesen Mineralstoff besonders deutlich zu Tage.

Es sollte auch auf eine vollwertige Ernährung geachtet werden. Zusätzlich empfehlen wir unsere Nährstoffkombinationen Adler Ortho Aktiv, die auf die einzelnen Schüßler Salze Nr.1-Nr.12 abgestimmt sind.

Je rascher die Mineralstoffe im Mund zergehen und je süßer sie schmecken, desto größer ist der Bedarf. Es ist möglich, dass beide Empfindungen auf einmal auftreten. 

Auf die Einnahme der Mineralstoffe kann man mit einem besonderen Geschmack reagieren (z.B. bitter, kalkig sandig, parfümiert, modrig,….), dann sollte der entsprechende Mineralstoff zusätzlich eingenommen werden. 

Halten Sie in dieser Zeit am besten Rücksprache mit Ihrem/r MineralstoffberaterIn.

Bei diesen Beobachtungen müssen die Mineralstoffe von dem gleichen Hersteller sein.

Beides sind Genussgifte, die auf den Stoffwechsel einen großen Einfluss haben. Beide belasten vor allem die Leber und verursachen einen Mineralstoffmangel, der wiederum die Ausscheidung von Belastungsstoffen behindert.

Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler wirken verschieden schnell, je nach dem, um welches Problem es sich handelt. Bei bereits chronischen Beschwerden muss die Einnahme über einen längeren Zeitraum erfolgen. Bei akuten Beschwerden können die Schüßler Salze recht schnell Abhilfe leisten. 

Grundsätzlich bestimmt der Mangel des einzelnen Mineralstoffes die Dosierung. Das heißt, je stärker sich ein Mangel äußert, desto höher ist die empfohlene Stückzahl. Allerdings sollte vorab eine Beratung bezüglich der Stückzahl in Anspruch genommen werden. 

Wasser ist das beste Lösungsmittel für die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler überhaupt. Jede andere Flüssigkeit, in der die Mineralstoffe aufgelöst werden, beeinträchtigt die Wirkung.

Mineralwässer füllen hauptsächlich den Bedarf außerhalb der Zelle auf, die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler den Bedarf innerhalb der Zelle.

Außerdem sollten Erwachsene, die auf das Trinken von Mineralwässern angewiesen sind (problematisches Trinkwasser), die Sorte öfter wechseln, damit es zu keiner Überfüllung an bestimmten Mineralstoffen kommt. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Mineralwasser besonders wenige Mineralstoffe enthält.

Laktose intolerante Personen und Diabetiker, können auf die Adler Pharma Schüßler Kautabletten zurückgreifen, die als Hauptbestandteil Isomalt und Mannit enthalten. Die Schüßler Kautabletten sind 1:1 hinsichtlich Potenzierung und Dosierung wie die Laktose haltigen Schüßler Salze und im Sinne der biochemischen Heilweise anzuwenden.

Mit den Schüßler Kautabletten wird der Insulinhaushalt nahezu nicht beansprucht. Isomalt, mengenmäßig der Hauptbestandteil, hat einen sehr niedrigen glykämischen Index (2!) und belastet den Blutzuckerspiegel nur gering. Somit können auch Diabetiker ihre Schüßler Salze einnehmen.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Zusammensetzung der Kautabletten, diese NICHT an Tiere verabreicht werden dürfen. Tiere können Isomalt nicht verstoffwechseln!

Der Milchzucker, die Lactose, ist die verträglichste Zuckerart für den menschlichen Körper und wird als leichtes Abführmittel verwendet. Er greift auch bei längerer Einnahme, auch über Jahre hinweg, die Zähne nicht an.

Eine gesunde und vollwertige Ernährung ist die Grundlage unserer Gesundheit. Wer sich schlecht ernährt, kann dies auch durch die Einnahme der Schüßler Salze nicht wettmachen. Wer sich vollwertig ernährt, hat auf jeden Fall eine bessere Versorgung an Mineralstoffen. Durch die starken Veränderungen im Leben der Menschen (Stress, Hektik, unregelmäßiger Lebenswandel), besonders aber durch zwanghafte charakterliche Strukturen, werden Mineralstoffe aus den Zellen verbraucht, die nicht so ohne weiteres aus der Nahrung nachgefüllt werden können.

Außerdem haben unsere Lebensmittel durch mineralstoffverarmte Böden in ihrem Mineralstoffgehalt zum Teil erheblich gelitten.

  • zu niedrige Stückzahl der einzelnen Mineralstoff Nummern 
  • es werden die falschen Mineralstoffe genommen
  • der Schlafplatz muss abgeklärt werden
  • wenn die Probleme auf Ebenen liegen, die durch Mineralstoffe nicht bearbeitet werden können
  • problematische Ernährung
  • Amalgamfüllungen, durch ständige Vergiftung im Mundraum
  • wenn die zwanghaften Strukturen nicht verändert werden
  • wenn eine zu hohe Belastung (Arbeit, Familie, soziales Umfeld) vorliegt
  • wenn eine schwere Krankheit zu weit fortgeschritten ist

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